Kornwestheimer Zeitung

„Manfred Mai zieht die Mädchen und Jungen in den Bann mit seinen Geschichten. Das gelingt dem hochgewachsenen Schlacks mit dem jung gebliebenen Blick nicht nur mittelbar durch seine vielfach preisgekrönten Bücher, sondern auch live – mit einer Lebendigkeit und Lustigkeit, die eine Stunde im Handumdrehen vergehen lässt. Erst recht, wenn Manfred Mai mit Martin Lenz unterwegs ist. Mit dem Sänger und Gitarristen hat er vor kurzem „Das große Buch der Geschichten und Lieder“ herausgebracht, und was dem Buch als CD beigegeben ist, bekommen die Kinder  authentisch zu hören: Mal träumerisch gezupft, mal temperamentvoll geschlagen, rühren die Lieder zu Mais Geschichten an und reißen mit. Ermutigend und anregend, mit großer Sympathie für die kleinen Protagonisten agieren Mai und Lenz. Die jungen Zuhörer merken das und gehen aufmerksam mit.“
Südkurier
„Das Interesse an der Nachmittags-Veranstaltung war riesig. Es mussten noch jede Menge Stühle in den Veranstaltungsraum gefahren werden. Schließlich zählten die Veranstalter über 200 Kinder und Eltern, die die musikalische Lesung von Manfred Mai und Martin Lenz miterleben wollten. Die nicht ganz einfache Vortragssituation mit so vielen Kindern unterschiedlichen Alters bewältigten Manfred Mai und Martin Lenz meisterhaft. Mai ist ein brillanter Vortragskünstler. Eine große Bereicherung war der Musiker Martin Lenz, der mit Gitarre und Mundharmonika auftrat und eingängige selbst komponierte Kinderlieder vorstellte. Sehr schnell konnten sich die Kinder die Texte merken und mitsingen, was sie auch begeistert machten. Mit viel Applaus und Begeisterung wurde die Lesung beendet.“
Südwestpresse
„Der Winterlinger gilt als Kult-Autor unter Kindern, seine unterhaltsamen und witzigen, gelegentlich aber auch nachdenklichen und ernsten Bücher stehen auf der Beliebtheitsskala vieler Mädchen und Jungen ganz oben.

Manfred Mai beim Vorlesen

Umso gespannter waren mehrere Klassen auf den Besuch des Autors, der diesmal nicht alleine kam, sondern den Musiker Martin Lenz mitbrachte. Der hat um die Texte des Autors herum Lieder komponiert – und diese Kombination kam bei den kleinen Zuhörern bestens an, sorgte für einen Aha-Effekt. Traurigkeit lässt sich musikalisch nämlich ebenso ausdrücken wie große Freude. Und die hatten nicht nur die Zuhörer, sondern sichtlich auch Musiker und Autor.“

Bulletin Jugend & Literatur
„Bekannt geworden ist Manfred Mai mit Erstlesebüchern, spannend erzählten Kinderbüchern und Jugendromanen. Mit seinem im Frühjahr 1999 erstmals erschienenen Sachbuch Deutsche Geschichte hat er gezeigt, was die Erfahrung eines Autors mit sehr kurzen Geschichten bewirken kann: Es gehört zu den vertracktesten Aufgaben, komplexe (historische) Zusammenhänge so zu kompilieren, dass keine Lücken entstehen und der Abriss dazu flüssig lesbar bleibt. Manfred Mai hat das so souverän gemeistert, dass in seiner Gegenwart keine noch so schöne Mütze auf dem Kopf bleiben sollte.“
Augsburger Allgemeine
„Wie beeindruckt die Kinder von dem Besuch waren, konnte man am Nachmittag sehen: In der Bücherei und in den Buchhandlungen suchten viele von ihnen mit ihren Eltern nach Lesestoff von Manfred Mai.“

Manfred Mai beim Vorlesen

Bremer Nachrichten
„Der Autor verstand es gleichermaßen, am Vormittag die Kinder und am Abend die Erwachsenen mit Auszügen aus seinen Büchern zu beeindrucken. Beinahe unerschöpflich scheint sein inzwischen berühmter Lesekoffer zu sein, in den er immer wieder greift, um ein Buch herauszuholen und eine jeweils passende Stelle vorzulesen. Wobei lesen nicht genau trifft, was Manfred Mai tut. Mit Gesten, Mimik, bewusster Betonung und nicht zuletzt mit seiner sprachlichen Ausdruckskraft schafft er es, dass die kleinen und großen Zuhörer an seinen Lippen hängen.“
Kölnische Rundschau
„Manfred Mai hat viel zu erzählen und tut das auf eine faszinierende, fesselnde Weise. Er erweist sich nicht nur in seinen Büchern als ideenreicher Geschichtenerzähler, er versteht es auch auf einzigartige Weise, seine Zuhörer zu fesseln. Der ganze Körper ist da im Einsatz, er lebt förmlich seine Helden, agiert mal lustig, mal nachdenklich.“
Süddeutsche Zeitung
„Manfred Mai versucht tatsächlich, die Heranwachsenden mit seinen Büchern zu begleiten, ihnen literarisch zur Seite zu stehen. Dabei bevormundet er seine Leserinnen und Leser jedoch keineswegs, sondern nimmt ihre Interessen und Bedürfnisse ernst. An diese knüpft er an, holt die Mädchen und Jungen dort ab und nimmt sie mit auf eine literarische Reise – die ihnen dann neue Horizonte öffnet.“
Weinheimer Nachrichten
„Er ist nicht nur ein Meister des Komprimierens, sondern auch ein äußerst talentierter Vorleser und deshalb sind Lesungen mit Manfred Mai stets ein besonderes Vergnügen. Gelang es ihm bereits vor zwei Jahren bei der Präsentation seiner ‚Deutschen Geschichte‘ erwachsene Zuhörer fesselnd zu unterhalten, faszinierte er jetzt in der bestens besetzten Buchhandlung Beltz im Atrium mit Vorträgen aus seiner ‚Geschichte der deutschen Literatur‘.“
Stuttgarter Zeitung
„Er versteht sich auf die kindliche Psyche wie selten einer: Manfred Mai aus Winterlingen auf der Schwäbischen Alb, ein Typ wie weiland der Rattenfänger von Hameln. Mit magischer Gewalt zog er die Kinder in seinen Bann.“
Manfred Mai